Kinder- und Jugendlichentherapie

… bei schulischen Problemen

Betrachten wir die Situation in den Schulen, stoßen wir vielerorts auf Ratlosigkeit. Pädagogische Fachkräfte spuüen oft einen frappierenden Unterschied zu dem, was ihnen der Lehrplan vorgibt und was tatsächlich von Schülern umgesetzt werden kann. Somit wird Kindern eine Verantwortlichkeit und ein Leistungsstreben abverlangt, welchem sie mit mechanischem „Pauken“ oder kindlichem Trotz begegnen. Diese kindliche Verweigerungshaltung führt zu sich häufenden Misserfolgs-erlebnissen und zum Rückzug in eine Welt der Unterhaltung und Bespaßung. Das gewünschte Abitur oder die angestrebte Berufsausbildung ist somit kaum noch zu verwirklichen.

… und Krisen im Elternhaus

Dann wiederum geraten Kinder in sie überfordernde Krisensituationen, wenn die „heile“ Welt von Vater und Mutter zerbricht und es den Eltern fortan schwer fällt vernünftig miteinander zu reden und miteinander zu handeln.

… ambulante Hilfe innerhalb des gewohnten Umfeldes ohne Psychopharmaka

Die wenigsten problematisch erscheinenden Lebenslagen bedürfen einer Eingliederung in eine Kinder- und Jugendpsychiatrische Behandlung, was eine schulmedizinische, medikamentöse Versorgung (wie z. B. durch Ritalin) zur Folge hätte.

Hier setze ich, als vermittelnder und einfühlsamer Therapeut mit einer Vielzahl von spielerischen, verbalen und nonverbalen Möglichkeiten an, um zu dem Kind oder dem Jugendlichen einen verlässlichen und vertrauensvollen Kontakt aufzubauen.

Wenn es so dem Kind gelingt, frei über das Erfahrene zu sprechen und damit verbundene Gefühle besser auszudrücken, finden wir oft gemeinsam mit den Eltern zu einem guten Miteinander, so dass sich das Kind den Herausforderungen des Lebens insgesamt wieder besser gewachsen fühlt.